28 research outputs found

    Open Educational Resources and Practices

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    In the last few years, Open Educational Resources (OER) have gained much attention. From January 2006 to December 2007 the Open e-Learning Content Observatory Services (OLCOS), a project co-funded by the European Commission under the eLearning Programme, explored how OER can make a difference in teaching and learning. The project aimed at promoting OER through different activities and products such as a European OER roadmap and OER tutorials. In this paper we present some results of the roadmap which provides an overview of the OER landscape and describes possible pathways towards a higher level of production, sharing and usage of OER. Moreover, the roadmap provides recommendations on required measures and actions to support decision making at the level of educational policy and institutions.The roadmap emphasises that the knowledge society demands competencies and skills that require innovative educational practices based on open sharing and the evaluation of ideas, fostering creativity and teamwork among the learners. Collaborative creation and sharing among learning communities of OER is regarded as an important catalyst of such educational innovations.The OLCOS project also developed free online tutorials for practitioners. The objective of these tutorials is supporting students and teachers in the creation, re-use and sharing of OER. To promote hands-on work, the tutorials advise on questions such as the following: How to search for OER? Which materials may be re-used and modified? How to produce and license own OER? The tutorials will be accessible and, potentially, will evolve beyond the end of the OLCOS project, because they are published on an open and successful Wiki based platform (Wikieducator.org) and can be updated by anybody.Originally published in eLearning Papers, No 7. ISSN 1887-1542. www.elearningpapers.eu

    Beruflich relevantes Lernen von Frauen in der Familienphase

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    In Deutschland unterbrechen die meisten Frauen ihre Erwerbstätigkeit nach der Geburt des ersten Kindes, bei vielen dauert die Familienphase mehrere Jahre. Dass es wichtig ist, dass Frauen dabei beruflich auf dem laufenden bleiben, wird im Allgemeinen als bedeutsam für den erfolgreichen späteren Wiedereinstieg in das Berufsleben betrachtet. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, in welcher Weise und in welchem Umfang Frauen beruflich Relevantes in der Familienphase lernen. Neben einem ausführlichen Überblick über den Forschungsstand und theoretische Zugänge wurden dazu Daten aus drei großen Untersuchungen einer Sekundäranalyse unterzogen. Grundlage dazu sind das Scientific-Use-File der repräsentativen Zeitverwendungsstudie 2001/2002 des Statistischen Bundesamtes, die repräsentativen Daten der Studie „Soziale und regionale Differenzierung von Weiterbildungsinteressen und Weiterbildungsverhalten“ von Heiner Barz und Rudolf Tippelt (2004a) sowie die Daten der Untersuchung der Stillen Reserve im Gebiet Niederrhein von Beate Ludwig (2003, unter der Leitung von Rolf Dobischat). Erstmals seit einer Untersuchung von Eva Bujok aus dem Jahr 1988 kann damit das beruflich relevante Lernen von Frauen in der Familienphase mit Daten der Gesamtbevölkerung, sowie berufstätigen Vätern, berufstätigen Müttern und Frauen und Männern ohne Kinder im Haushalt verglichen werden. Die Auswertung der Daten von insgesamt etwa 1.500 Frauen ergibt, dass Frauen in der Familienphase im Vergleich mit der (erwachsenen) Gesamtbevölkerung ein großes Interesse an beruflicher Weiterbildung haben. Ihre Teilnahmequote an beruflicher Weiterbildung ist zwar weit unterdurchschnittlich, ihre Zeitverwendung, insbesondere für beruflich relevantes, auch informelles Lernen außerhalb der Arbeitszeit, ist im Vergleich mit den anderen Gruppen überraschend hoch. Unter anderem mit Kontrastgruppenanalysen werden Wirk- und Einflussgrößen auf die Weiterbildungsbereitschaft und -teilnahme bestimmt. Ein besonderes Augenmerk wird auf Besonderheiten des beruflich relevanten Lernens von Frauen mit Studium geworfen. Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede zu geringer Qualifizierten: Frauen mit Studium verwenden ein Vielfaches an Zeit für das Lernen und verfügen über ein bedeutendes Repertoire an nicht näher zu bestimmenden informellen Lernstrategien („sonstiges Selbstlernen“). In der Zusammenfassung der Details zeigt sich, dass vielfältige und umfangreiche Daten zum beruflich relevanten Lernen von Frauen in der Familienphase vorgelegt werden können. Die Auswertung der Daten weist dabei auch auf Methodeneffekte bei der Untersuchungsgruppe hin. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf mögliche Konsequenzen für die Bildungspraxis und auf offene Forschungsfragestellungen

    Persönliche Lernumgebungen:Grundlagen, Möglichkeiten und Herausforderungen eines neuen Konzeptes

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    The concept of Personal Learning Environments (PLE) is a new concept which breaks with a lot of traditions of technology-enhanced learning. In its core the learner can take control over his learning environments and he can conduct a "learning environment design" for his own purposes and needs. The chapter introduces the history of the PLE concept and discusses new opportunities and issues which come with this new concept

    Professionelle Literaturrecherche und -verwaltung im Web [Praxisbericht]

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    In diesem Beitrag werden Hinweise für eine professionelle Literaturrecherche und -verwaltung im World Wide Web gegeben. Dazu werden für die pädagogische Ausbildung und Forschung einschlägige Literaturdatenbanken genannt, insbesondere solche, die kostenlos zu nutzen sind. Außerdem werden Tipps für clevere Recherchen sowie eine kurze Übersicht über Web-Werkzeuge zur Verwaltung von bibliografischen Angaben gegeben. (DIPF/Orig.

    Inhalt und Konzeption der \u27Bildungsforschung\u27

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    Inhalt, Hintergrund und Konzeption der neuen wissenschaftlichen, interdisziplinären Online-Zeitschrift \u27bildungsforschung\u27 werden in diesem Beitrag durch ihre Initiatoren erläutert. Zunächst wird das Themenspektrum der Zeitschrift umrissen. Der wissenschaftliche Anspruch der Zeitschrift wird durch eine Begutachtung der Artikel gewährleistet. Als weitere Prinzipien werden der offene Zugang zur Zeitschrift vorgestellt, sowie der Einbezug der Möglichkeiten des Internets. Die Förderung des wissenschaftlichen Diskurses ist ein weiteres Anliegen der Zeitschrift. Außerdem legen die Herausgeber/-innen dar, wie sich die Erreichbarkeit der Beiträge in der \u27bildungsforschung\u27 und deren Nutzerfreundlichkeit gewährleisten wollen. (DIPF/Orig.

    Zum Thema: Technologie verändert die Bildungsforschung

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    In diesem Beitrag wird eine Einführung zur Ausgabe 2 (2007) der \u27bildungsforschung\u27 mit dem Themenschwerpunkt \u27Technologie verändert die Bildungsforschung\u27 gegeben. (DIPF/Orig.

    Zum Themenschwerpunkt \u27Bildungsforschung: disziplinäre, methodische und empirische Beispiele\u27

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    In diesem Beitrag wird ein kurzer Überblick über die Artikel der zweiten Ausgabe der \u27bildungsforschung\u27 mit dem Themenschwerpunkt \u27Bildungsforschung: disziplinäre, methodische und empirische Beispiele\u27 gegeben. (DIPF/Orig.

    Effectuality of Reintegration Measures for Women Reentering Professions

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    In einer qualitativen Studie untersucht Cornelia Feider Biographien von Frauen, die an Qualifizierungsmaßnahmen für Berufsrückkehrerinnen teilgenommen haben. Im Rahmen ihres Dissertationsprojekts interviewte sie dazu 20 ehemalige Teilnehmerinnen und entwickelte sechs Typen von Berufsrückkehrerinnen, ihren Erwerbsverlaufsmustern und von damit verbundenen Haltungen zu Beruf und Familie.Cornelia Feider’s qualitative study examines biographies of women who participated in qualification measures for women seeking to return to their careers. Within the scope of her dissertation project, Feider interviewed 20 past participants and identified six types of women reentering professional life and examined the patterns of the course of their employment as well as their attitude toward career and family

    Das Deutschlernen bei älteren Spätaussiedlern als Teilnehmer von Sprachkursen

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    Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Erwerb von Deutsch als Zweitsprache bei Spätaussiedlern zwischen 50 und 65 Jahren als Teilnehmer von Deutsch- bzw. Integrationskursen. Dazu werden einige Forschungsergebnisse vorgestellt, gesetzliche Regelungen und Praxis der Integrationskurse beschrieben und eigene empirische Daten vorgelegt: Portraits von älteren Teilnehmern und deren subjektive Annahmen, ein Interview mit einer Deutschlehrerin über Besonderheiten der älteren Teilnehmer, sowie Analysen der Daten von Kursteilnehmer der letzten Jahre. Im Ergebnis erscheint die Berücksichtigung des Merkmals "Alter", insbesondere im Vergleich mit dem Bildungsniveau und der Motivation, für die Praxis der Integrationskurse als unbedeutend. (DIPF/Orig.
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